Autor: DREIECK DESIGN Redaktion
Zuletzt aktualisiert: 18.11.2020
Das Schlafzimmer ist wohl der persönlichste Raum in einer Wohnung – eine Ruhe-Oase, wo wir neue Kraft für den Alltag tanken. Umso wichtiger ist es, dass wir uns dort wohlfühlen. Sie möchten Ihr Schlafzimmer einrichten, neu gestalten oder suchen einfach ein paar Ideen zur Inspiration? In diesem Beitrag finden Sie Tipps und Ideen rund um die Einrichtung des Schlafzimmers.
(Foto zeigt Nachttisch aus Glas mit Holzschublade aus Eiche PURE FLY von DREIECK DESIGN)
Wie auch bei vielen anderen Aufgaben, gilt: Das beste Ergebnis erhalten Sie, wenn Sie zuvor ein Konzept erstellen. Als Grundlage sollten Sie den vorhandenen Raum ausmessen – und sich z. B. folgende Fragen stellen:
Überlegen Sie sich dann, welche Einrichtung Ihnen gefällt:
Auf dieser Grundlage können Sie dann Möbel, Deko-Gegenstände und Wandfarben auswählen. Tipp: Fertigen Sie eine Skizze von Ihrem Zimmer an und zeichnen Sie die Möbel dort ein. So können Sie verschiedene Varianten ausprobieren.
Weiß, Blau oder Pink: Welche Farbe passt am besten in ein Schlafzimmer? Grundsätzlich eignen sich für den Ort Ihrer Träume vor allem kühle, gedeckte Farben, wie etwa Blau, Grau oder Grün. Denn diese wirken beruhigend auf die Psyche, sodass Sie abends schneller einschlafen. Grelle und knallige Farbtöne, etwa Orange oder kräftiges Rot, haben dagegen einen anregenden Effekt – nicht gerade ideal für das Schlafgemach.
Um das Schlafzimmer farblich zu gestalten, müssen Sie aber nicht unbedingt den ganzen Raum ausmalen. Sie können auch einzelne Akzente setzen: Streichen Sie z. B. nur die Wand hinter dem Kopfteil des Bettes und halten Sie das Zimmer ansonsten in neutralem Weiß.
Tipp: Auch mit Wandtattoos lassen sich die Wände kreativ verschönern. Diese können Sie ganz einfach aufkleben. Von kunstvollen Ornamenten bis zu inspirierenden Sprüchen sind zahlreiche Motive erhältlich.
Die Hauptrolle im Schlafzimmer spielt natürlich das Bett. Ein Kleiderschrank sowie ein kleines Nachttischchen dürfen zumeist auch nicht fehlen. Hier lesen Sie, worauf Sie bei Auswahl und Platzierung der Möbel achten müssen, wenn Sie ein Schlafzimmer einrichten.
(Foto zeigt Massivholz - Kommode LISBOA in Nussbaum und Eiche von DREIECK DESIGN)
In allererster Linie sollten Sie ein Bett wählen, das Sie komfortabel finden. Ob Boxspringbett oder Lattenrost: Testen Sie das Bett unbedingt, indem Sie einige Minuten zur Probe liegen!
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Größe des Raumes. In einem kleinen Zimmer wirkt ein Kastenbett häufig zu massiv und wuchtig. Betten mit Beinen hingegen sehen luftiger und leichter aus und sind für alle Raumgrößen gut geeignet.
Platzieren Sie das Bett am besten so, dass Sie die Tür im Blick haben: Die meisten Menschen fühlen sich so instinktiv sicherer und ruhiger. Neben dem Bett sollten Sie ca. 80 cm Platz lassen: Das erleichtert Ihnen das Wechseln der Laken.
Zur Aufbewahrung der Garderobe befindet sich in den meisten Schlafzimmern ebenso ein Kleiderschrank. Ein geschlossener Schrank bietet dabei den Vorteil, dass der Raum aufgeräumt und ruhig wirkt. Immer mehr im Kommen sind aber offene Kleiderstangen auf Rollen. Diese wirken besonders hip und modern und bieten viel Flexibilität.
Am meisten Platz spart ein Schrank mit Schiebetüren – und ist deshalb ganz besonders geeignet für kleine Schlafzimmer!
Tipp: Wenn Sie vorne an der Schranktür einen Spiegel befestigen, lässt es den Raum größer erscheinen und Sie erhalten zudem eine praktische Ankleidehilfe.
Beim Einrichten des Schlafzimmers darf ein kleines Nachttischchen neben dem Bett natürlich nicht fehlen. Hier lassen sich Bettlektüre, Wecker und alle sonstigen Utensilien verstauen, die man nächtens bei der Hand haben möchte. Vom Vintage-Modell aus Nussholz bis zum eleganten Nachttisch aus Glas – die Auswahl ist hier groß! Wählen Sie am besten ein Modell, das sich harmonisch in Ihre übrige Einrichtung einfügt. Falls Sie mehr Stauraum benötigen, sind Sie mit einem Tischchen mit Schublade gut beraten.
Übrigens – statt einem klassischen Nachttisch können Sie auch einen hübschen Beistelltisch, eine kleine Korbtruhe oder einen alten Hocker verwenden – erlaubt ist, was gefällt!
Tipp: Der Nachttisch sollte ungefähr gleich hoch sein wie die Liegefläche des Bettes. So können Sie alles bequem erreichen.
(Foto zeigt lackierten Nachttisch aus Glas NUA von DREIECK DESIGN)
Bett und Schrank stehen, aber der Raum wirkt noch kahl und Sie fragen sich: Wie kann ich mein Schlafzimmer gemütlicher machen? Dann lesen Sie weiter: Im folgenden Absatz verraten wir Ihnen Tipps und Tricks, damit Ihr Schlafraum so richtig heimelig wird.
Gemütlichkeit bedeutet im Kern vor allem eines: Wärme und Geborgenheit. Wie ließe sich eine solche Atmosphäre besser umsetzen als mit vielen gemütlichen Einrichtungsgegenständen und Accessoires?
Dazu gehört natürlich in erster Linie ein gemütlicher Sitzplatz im Schlafzimmer: Diesen kreieren Sie beispielsweise, indem Sie einen bequemen Sessel oder einer Chaiselongue an einem ruhigen Ort platzieren, die zum Entspannen einladen – am besten in einer Ecke oder einem Platz, möglichst weit weg von der Tür. Integrieren Sie persönliche Elemente wie Bücher oder dekorative Akzente, um dem Bereich eine persönliche Note zu verleihen.
Damit ist aber noch nicht alles getan, denn was wäre eine gemütliche Ecke ohne die passenden Textilien?
Pflanzen sind wunderbare Ergänzungen für jedes Zimmer, insbesondere im Schlafbereich. Beispielsweise schaffen diese eine beruhigende Atmosphäre in behaglichem Grün und stellen damit eine Verbindung zur Natur her, was den Stressabbau fördert und die Schlafqualität verbessert.
Allein die visuelle Präsenz von Pflanzen bringt Lebendigkeit und Farbe in den Raum, was die allgemeine Stimmung positiv beeinflussen kann. Mit ihren verschiedenen Formen und Größen können Pflanzen auch als dekorative Elemente dienen, sei es als Hängepflanzen, auf Fensterbänken oder als Akzent auf Nachttischen.
Zudem regulieren Pflanzen die Luftfeuchtigkeit und filtern schädliche Substanzen aus der Luft, was zu einer frischeren und gesünderen Raumluft beiträgt. Grünpflanzen wie Sansevieria oder Ficus Benjamina eignen sich gut für Schlafzimmer, da sie Sauerstoff produzieren und gleichzeitig die erwähnten Schadstoffe abbauen können.
Weitere Beispiele für geeignete Schlafzimmerpflanzen sind:
Weiß, Blau oder Pink: Welche Farbe passt am besten in ein Schlafzimmer? Grundsätzlich eignen sich für den Ort Ihrer Träume vor allem kühle, gedeckte Farben, wie etwa Blau, Grau oder Grün. Denn diese wirken beruhigend auf die Psyche, sodass Sie abends schneller einschlafen. Grelle und knallige Farbtöne, etwa Orange oder kräftiges Rot, haben dagegen einen anregenden Effekt – nicht gerade ideal für das Schlafgemach.
Um das Schlafzimmer farblich zu gestalten, müssen Sie aber nicht unbedingt den ganzen Raum ausmalen. Sie können auch einzelne Akzente setzen: Streichen Sie z. B. nur die Wand hinter dem Kopfteil des Bettes und halten Sie das Zimmer ansonsten in neutralem Weiß.
Tipp: Auch mit Wandtattoos lassen sich die Wände kreativ verschönern. Diese können Sie ganz einfach aufkleben. Von kunstvollen Ornamenten bis zu inspirierenden Sprüchen sind zahlreiche Motive erhältlich.
Neonlicht im Schlafzimmer? Das ist tatsächlich keine so gute Idee – denn Licht beeinflusst die Stimmung im Raum maßgeblich. Besonders entscheidend ist hierbei die Farbtemperatur:
Für ein gemütliches Schlafzimmer sollten Sie daher eher auf warme Lichtquellen setzen. So wird der Körper abends optimal auf den Schlaf eingestimmt.
Neben seiner praktischen Funktion – z. B. als Leselampe oder Deckenlampe – können Sie die Beleuchtung außerdem ganz gezielt einsetzen, um eine wohlige Atmosphäre zu kreieren. Ein paar Ideen zur luziden Gestaltung des Schlafzimmers:
Im Schlafzimmer ist aber natürlich auch die Dunkelheit gefragt – oder eben gedämpfte Zwischenstufen, um sich langsam auf die Abendstimmung vorzubereiten. Das ist nicht zu unterschätzen, denn die passende Verdunkelung im Schlafzimmer ist entscheidend für erholsamen Schlaf.
Verdunkelnde Vorhänge oder Jalousien blockieren beispielsweise effektiv störendes Licht, fördern einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus und bieten Privatsphäre. Aber auch dunkle Farben oder spezielle Beschichtungen minimieren den Lichteinfall.
Alternativ, und wenn es zu Ihrem bevorzugten Einrichtungsstil passt, eignen sich auch dichte Stoffe wie Samt oder Baumwolle dafür. Für besonders Lichtempfindliche bieten sich Rollläden oder elektrische Systeme an, die den Raum komplett abdunkeln können. Je nach Ihren individuellen Bedürfnissen sind z. B. dämpfende Elemente besser als vollkommene Abdunkelung.
Zu guter Letzt darf auch ausgewählte Dekoration nicht fehlen – diese verleiht dem Raum erst Ihre ganz persönliche Note. Aber Achtung: Zu viel des Guten lässt das Schlafzimmer unruhig erscheinen – wählen Sie die Dekoration also mit Bedacht.
Zur Inspiration ein paar Deko-Ideen, um das Schlafzimmer zu gestalten:
(Foto zeigt Massivholznachttisch mit Glaswangen FLAIR von DREIECK DESIGN)
Der Platz in Ihrem Schlafgemach beträgt nur wenige Quadratmeter? Keine Sorge: Auch ein kleines Schlafzimmer lässt sich hübsch einrichten. Allerdings sollten Sie sich hier wirklich auf die wichtigsten Dinge beschränken – ansonsten wirkt der Raum schnell vollgestopft. Überlegen Sie also genau, was Ihnen wichtig ist, und entscheiden Sie sich bewusst für jedes Einrichtungsstück.
Mit diesen Tricks schaffen Sie sich zusätzlichen Freiraum:
Tipp: Falls Ihr Schlafzimmer eher schmal ist, empfehlen wir Ihnen, das Bett längs an die Stirnseite des Raums zu stellen. So wird der schlauchartige Charakter etwas gemildert und die Proportionen erscheinen quadratischer.
Ein großes Schlafzimmer bietet eine Fülle an Gestaltungsmöglichkeiten, um eine behagliche und entspannende Atmosphäre zu schaffen, die guten Schlaf bedingt. Ein großes Schlafzimmer einzurichten ist aber gar nicht so einfach, denn wie füllt man am besten so viel Raum, ohne einen stilistischen Fauxpas zu begehen?
Beginnen Sie am besten damit, den Raum mit Bedacht zu nutzen und wählen Sie die Möbel entsprechend der Größe des Raumes aus. Große Möbelstücke können den Raum ausfüllen, während kleinere Elemente ihn offen und luftig wirken lassen. Ein Himmelbett oder ein großes, gepolstertes Kopfteil kann den Fokus auf das Bett lenken und dem Raum eine schwere, pompös-luxuriöse Note verleihen.
Die Farbpalette spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Helle und natürliche Farben lassen den Raum größer wirken und erzeugen eine beruhigende Atmosphäre. Kombinieren Sie am besten neutrale Töne wie Weiß, Creme oder Pastellfarben mit Akzenten in gedämpften Farben, um ein ausgewogenes Ambiente zu schaffen.
Um Ihr großes Schlafzimmer vollendet einzurichten, können Sie Teppiche, Vorhänge und Dekor in Abstufungen der Farbtöne oder in harmonierenden Farben (z. B. Komplementärfarben) wählen. So runden Sie das Gesamtbild harmonisch ab.
Die Beleuchtung ist ebenfalls von großer Bedeutung. Kombinieren Sie verschiedene Lichtquellen, wie zum Beispiel Deckenleuchten, Stehlampen oder Wandlampen, um eine stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen. Dimmbare Lampen ermöglichen es, das Licht je nach Bedarf anzupassen und sind bestens dafür geeignet, sich bei einer guten Lektüre auf eine ruhige Nacht einzustimmen.
Akzentuierung durch Accessoires und Dekorationen vervollständigt den Stil. Große Wandkunstwerke, Spiegel oder dekorative Bausteine können als Blickfang dienen und dem Raum Charakter verleihen. Allerdings ist weniger oft mehr und daher ist es wichtig, eine ausgewogene Balance zwischen verschiedenen Elementen zu finden, um das Schlafzimmer zu einem stilvoll eingerichteten und entspannenden Rückzugsort zu machen.
Klar ist: Die Einrichtung des Schlafzimmers ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Gerade in diesem Zimmer geht es in erster Linie darum, dass Ihr individueller Geschmack getroffen wird. Wir wollen Ihnen trotzdem zum Schluss 3 beliebte Schlafzimmer-Stile vorstellen – in erster Linie sind diese aber als Inspiration zu sehen. Picken Sie sich heraus, was Ihnen zusagt, und entwerfen Sie Ihr ganz eigenes Schlafzimmer mit Stil.
Der sogenannte „Skandi-Style“ ist seit Jahren ein Einrichtungs-Dauerbrenner: Kein Wunder, er passt hervorragend zur Sehnsucht nach dem einfachen Leben – und ist dabei noch richtig gemütlich (auf gut Dänisch „hyggelig“).
Für ein skandinavisches Schlafzimmer-Design wählen Sie am besten Möbelstücke in klarem, reduziertem Design. Gerade Linien und Funktionalität stehen im Vordergrund, auf Schnörkel oder Spielereien sollten Sie verzichten.
In puncto Materialien zeigt sich der Skandi-Style bodenständig: Naturmaterialien wie Holz, Leinen, Baumwolle oder Korbgeflecht dominieren. Helle Farben – etwa klares Weiß oder helles Eichenholz – sorgen für ein offenes Ambiente mit viel Licht. Ab und zu darf es aber ein fröhlicher Farbtupfer sein: Die bunte Tagesdecke oder das gemusterte Kissen verleihen dem Raum etwas Unbeschwertes.
(Foto zeigt Massivholzkommode FUSION WOOD und Nachttisch PURE WOOD von DREIECK DESIGN)
Ebenso reduziert, aber ein wenig eleganter gestaltet sich die Einrichtung im modern-minimalistischen Stil. Auch hier stehen klare Linien im Vordergrund: Besonders gefragt sind einfache geometrische Formen – beispielsweise Möbel oder Dekoration in rechteckiger, dreieckiger oder kreisrunder Optik.
Für den charakteristischen „cleanen“ Look setzt man bei diesem Schlafzimmer-Design auf die Grundfarben Weiß, Schwarz und Grau. Als Dekoration dienen vereinzelte, ausgewählte Statement-Pieces: Ein modernes Gemälde, eine Designerlampe oder ein raffiniertes Glasregal.
(Foto zeigt Glasnachttisch PURE von DREIECK DESIGN)
Wer es rustikaler und mit einer Prise Urlaubsfeeling mag, dem gefällt vielleicht ein maritimes Schlafzimmer-Design. Hier kann man das Meer förmlich rauschen hören! Ein Muss für das maritime Flair sind natürlich die Farben Blau und Weiß. Dazu kommt das Braun bzw. Beige von natürlichen Materialien: Geflochtenes, Leinen und naturbelassenes Holz erinnern an Treibgut und Strandkörbe.
Klassisch, aber ein wenig klischeehaft dekorieren Sie mit Schiffs-, Anker- und Streifenmotiven. Etwas subtiler sind beispielsweise Bilder von Schilf oder Wasservögeln. Oder Sie gehen mit der Deko eher in Richtung Landhausstil und setzen auf Wiesenblumen und glasierte Keramik.
Zum Schluss noch einmal unser wichtigster Tipp: Bevor Sie das Schlafzimmer einrichten, sollten Sie sich ein Farb- und Stilkonzept überlegen. So stellen Sie sicher, dass sich ein roter Faden durch die Einrichtung zieht und vermeiden Fehlkäufe. Und – Wohntrends hin oder her: Letztendlich kommt es darauf an, dass Sie sich im Schlafzimmer wohlfühlen und dort zur Ruhe kommen können. Gestalten Sie den Raum also ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack!
Generell sind beruhigende Farben wie Pastelltöne, sanfte Blautöne, neutrale Farbpaletten oder zarte Grüntöne beliebt, da sie eine entspannte Atmosphäre schaffen können.
Kleine Schlafzimmer lassen sich durch clevere Raumgestaltung optimieren. Nutzen Sie platzsparende Möbel wie Hochbetten oder eingebaute Regale, helle Farben für die Wandgestaltung und geschickt platzierte Spiegel, um den Raum optisch zu vergrößern.
Ein komfortables Bett, passende Beleuchtung (z. B. Leselampen oder gedämpftes Licht), weiche Teppiche, Vorhänge für Privatsphäre und Ruhe sowie persönliche Dekorationselemente wie Bilder oder Souvenirs können ein Schlafzimmer gemütlich machen.
Im Feng-Shui wird empfohlen, das Bett so zu platzieren, dass man vom Bett aus die Tür sieht (aber nicht direkt davor). Auch das Entfernen von Elektronikgeräten und das Schaffen einer ruhigen, aufgeräumten Umgebung können positive Energie fördern.